Wichtige Infos aus der Wohnabteilung
Bitte beachten Sie, dass eine persönliche Beratung vor Ort nur mit Termin möglich ist. Zu den Sprechzeiten
Hinweis für unsere Bewohner*innen: Ab sofort sind keine vorzeitigen Kündigungen mehr möglich. Bitte beachten Sie die gesetzliche Kündigungsfrist von 3 Monaten. Bei weiteren Fragen zur Kündigung Ihres Mietverhältnisses können Sie sich gerne bei uns melden.
Uncategorised
Mensa-FAQ
Preise und Bezahlung
Alle Personen, die einen Studierendenausweis vorweisen können, bekommen in unseren Mensen die Hauptmahlzeiten sowie die Beilagen und Desserts vergünstigt. Auch Bedienstete der Hochschulen sowie des Studentenwerks dürfen in den Mensen essen, bezahlen aber etwas mehr als Studierende.
Natürlich – für Kinder von Studierenden bzw. Hochschulmitarbeitenden bieten wir sogar einen besonderen Service: Aus den tagesaktuellen Angeboten dürfen die Kinder sich einen Teller zusammenstellen lassen. Der Kinderteller kostet nur 1€ und kann bis zu einem Alter von maximal 10 Jahren in Anspruch genommen werden.
Die Preise für unsere Hauptmahlzeiten in den Mensen setzen sich aus dem Einkaufspreis sowie einem Aufschlag zusammen. Grundsätzlich übersteigen die Einkaufs- und Herstellungskosten trotzdem den Verkaufspreis. Die Mensen erhalten Zuschüsse des Landes Niedersachsen, um einerseits kostendeckend arbeiten zu können und andererseits das Essen zu studierendengerechten Preisen anbieten zu können. Für Hochschulbedienstete und Gäste der Hochschulen sind die Preise daher etwas höher als die für Studierende.
Wie oben erklärt, ist der Verkaufspreis abhängig von den aktuellen Preisen, zu denen wir unsere Rohstoffe eingekauft haben. Es fließen verschiedenste Faktoren in diese Rohstoffpreise mit ein: regionale Herkunft, biologisch angebaut, artgerechte Haltung, konventionelle Herkunft etc. Daher kann es auch mal sein, dass ein veganes Gericht, das aus hochwertigen biologischen Zutaten besteht, teurer ist, als ein Fleischgericht. Zudem haben all unsere Hauptgerichte den gleichen Preisaufschlag, d.h. wir machen beispielsweise Fleischgerichte nicht künstlich teurer.
Die Zahlung mit der CampusCard geht besonders schnell und sorgt daher für kürzere Wartezeiten an unseren Kassen. Dennoch ist es auch möglich, mit Bargeld zu zahlen.
MensaCard
Unser Angebot
Wir haben in allen gastronomischen Einrichtungen eine Allergen- und Zusatzstoffkennzeichnung, die Infos über die Inhaltsstoffe gibt, die verpflichtend sind. Diese kann dir helfen, das richtige Gericht für dich zu finden. Durch die vielfältigen Lebensmittel in unseren Küchen und verschiedenste Garprozesse (z.B. Frittieren) können Kontaminationen dennoch leider nie voll und ganz ausgeschlossen werden.
Wir bestellen unser Essen immer bedarfsgerecht und möglichst frisch, um die bestmöglichste Qualität zu bekommen. In seltenen Fällen kann es dennoch auch bei Profis selten mal zu Problemen kommen, z.B. Lieferschwierigkeiten oder technische Probleme in den Küchen.
Abweichen können auch dann vorkommen, wenn ein Gericht ausverkauft ist. (Verlinkung folgt)
Unsere Mensaleitungen sind sehr erfahren und können den Bedarf an Essensportionen daher ziemlich gut ermitteln. Trotzdem kann es hin und wieder vorkommen, dass viel mehr Leute in die Mensen kommen als erwartet. Daher kann es auch mal dazu kommen, dass ein Gericht ausverkauft ist. In diesem Fall haben wir aber immer eine adäquate Alternative im Angebot, damit es auch kurz vor Schluss noch ausreichend Wahlmöglichkeiten für alle gibt.
Nachhaltigkeit
Wir kaufen seit den 80er Jahren Bioprodukte ein und sind seit 2004 mit all unseren Betrieben Bio-Zertifiziert. In unseren Einrichtungen könnt ihr anhand der Aushänge erfahren, welche Produkte wir ausschließlich in Bio-Qualität anbieten. Im Moment liegt unser Bio-Anteil (gemessen am Brutto-Wareneinsatz) bei fast 30%, aber wir wollen uns natürlich noch weiter steigen.
Mit der Frage, ob und wie man CO²-(Äquivalente) von Speisen ermitteln und kennzeichnen kann, beschäftigen wir und andere Studierenden- und Studentenwerke sich schon seit längerer Zeit. Aktuell gibt es noch keine Möglichkeit, die es uns erlaubt, die CO²-Werte unserer Speisen umfassend und möglichst genau zu ermitteln, denn unter anderem müssen Herkunftsland, Saison, Anbauweise, Zubereitungsart und weitere Faktoren in die Berechnung mit einfließen. Dies würde aktuell einen unverhältnismäßig hohen Aufwand bedeuten. Es wird aber gemeinsam mit anderen Studenten- und Studierendenwerken an Lösungen gearbeitet und wir sind optimistisch, dass wir die Speisen eines Tages kennzeichnen können. Aber auch aktuell achten wir natürlich auf den Klimaschutz und beziehen unser Gemüse bevorzugt biologisch angebaut aus der Region.
Wo es geht, beziehen wir Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, zurzeit ist 100% des von uns bezogenen Rind-, Schweine- sowie Lammfleischs und der Aufschnitt im Zwischenverpflegungsbereich von Neuland. Welche strengen Haltungsbedingungen Neuland hat, könnt ihr hier nachlesen:
https://www.neuland-fleisch.de/wp-content/uploads/2019/09/19_08_23_-Richtlinien-Rinder.pdf
https://www.neuland-fleisch.de/wp-content/uploads/2020/06/16_06_20_Richtlinien-Schweine.pdf
https://www.neuland-fleisch.de/wp-content/uploads/2019/09/19_08_23_Richtlinien-Masth%C3%BChner.pdf
Noch immer ist es schwierig, Geflügelfleisch in Bio-Qualität oder aus artgerechter Tierhaltung zu beschaffen, daher greifen wir hier öfter mal auf konventionelle Ware zurück.
Ob konventionell oder artgerecht, dies könnt ihr immer dem Speiseplan anhand der Kennzeichnungen entnehmen:
G = Geflügelfleisch aus artgerechter Tierhaltung
GK = Geflügelfleisch aus konventioneller Haltung
L = Lammfleisch aus artgerechter Tierhaltung
R = Rindfleisch aus artgerechter Tierhaltung
S = Schweinefleisch aus artgerechter Tierhaltung
In unserer Mensa Uhlhornsweg bekommst du jeden Tag mindestens ein veganes Hauptgericht, zudem sind die meisten Beilagen vegan. Auch vegetarische Speisen werden immer angeboten.
In unseren anderen Mensen gibt es immer mindestens ein vegetarisches Hauptgericht und auch immer öfter ein veganes. Aufgrund der unterschiedlichen Nachfrage und Kapazitäten in den Küchen & Ausgabestellen ist das Angebot von veganen Gerichten standortabhängig.
In unseren CaféBars und Cafeterien wächst unser Angebot an veganen Speisen auch immer weiter.
Unsere Kennzeichnung (V = Vegetarisch, V+ = Vegan) hilft euch, pflanzenbasierte Speisen schnell zu erkennen. Gerne könnt ihr auch unsere Mitarbeitenden vor Ort ansprechen.
Durch strenge Hygienevorschriften für die Gemeinschaftsgastronomie, die unsere Gäste vor Lebensmittelinfektionen schützen sollen, können wir nicht alle Lebensmittel, die sich in den Essensausgaben befunden haben, noch einmal wieder in die Küchen bringen und am nächsten Tag anbieten. Deswegen bestücken wir unsere Ausgaben kurz vor der Schließung der Essensausgaben nur möglichst knapp. Eventuell noch vorbereitete Speisen, die in der Küche zurückgeblieben sind, lassen sich am nächsten Tag gut als Zusatzessen oder abgewandelt als Beilage anbieten.
Nicht mehr verwendbare Lebensmittel sowie Schnittreste werden in die Energieverwertung gegeben. Aus Speiseresten entsteht in Biogasanlagen umweltfreundliche Energie in Form von Strom, Wärme und Bio-Diesel-Bestandteilen sowie organischer Dünger.
Damit ihr unsere Speisen auch unterwegs genießen könnt, gibt es für alle Gerichte auch das passende Einweggeschirr. Schon seit mehreren Jahren besteht all unser Einweggeschirr nicht aus Alufolie oder Plastik, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen, also zum Beispiel Papier, Pappe oder Maisstärke. Wir testen in Emden und Wilhelmshaven zudem das Recup-System als Alternative zu Einweg-Kaffeebechern. Wir arbeiten daran, dass wir zukünftig überall gute Pfandsysteme für Mehrweggeschirr etablieren können.
In einigen gastronomischen Betrieben bieten wir als müllfreie und damit noch umweltfreundlichere Alternative die REBOWL (Verlinkung folgt) an.
Aufgrund unserer standardisierten Portionsgrößen und unserer Hygieneauflagen können wir das Mensaessen nicht in eure mitgebrachten Behälter füllen. Wir können euch lediglich anbieten, das Mensaessen am Platz selbst vom Teller in eure Dosen zu füllen.
In einigen Mensen hat man mittlerweile schon die Möglichkeit, das gewünschte Essen in einer REBOWL zu bekommen. An der Kasse werden für die Bowl 5€ Pfand berechnet. Die Mehrwegbehälter können in allen gastronomischen Betrieben des Studentenwerks zurückgegeben werden. Das Pfand wird entweder auf die Karte zurückgebucht oder ausgezahlt. Bitte die Bowl immer komplett (mit Deckel) abgeben, sonst kann das Pfand nicht ausgezahlt werden. Aus hygienischen Gründen behalten wir uns vor, stark verschmutzte Bowls oder Bowls mit verdorbenem Inhalt zurückzuweisen. REBOWL ist ein deutschlandweites Pfandsystem. Das heißt, die Bowls können bei allen Partnerbetrieben wieder abgegeben werden.
Sonstiges
Wir arbeiten in unseren Betrieben nach hohen Hygiene- und Qualitätsstandards. Das sogenannte HACCP-Konzept, ein Eigenkontrollsystem, sorgt dafür, dass wir eine lückenlose Überwachung unserer Lebensmittel herstellen können. Darunter fallen zum Beispiel Temperaturkontrollen in allen Produktionsprozessen. Darüber hinaus erfolgen regelmäßig unangemeldete interne und externe Kontrollen. Wir hinterfragen unser System auf diese Weise kritisch und optimieren unsere Prozesse fortlaufend.
Kostenfrei erlaubt sind Flyer von Hochschulgruppen und Fachschaften, wobei der Absender erkennbar sein muss (Logo bzw. Anschrift). Bitte legen Sie nicht mehr als zwei Flyer pro Tisch aus. Die Flyer müssen am Nachmittag wieder eingesammelt werden. Falls die Flyer nicht eingesammelt werden, stellen wir eine Entsorgungsgebühr von € 25,- in Rechnung.
Alle unsere Mensen sind für mobilitätseingeschränkte Personen gut zu erreichen. In Mensen, die nicht ebenerdig sind, ist ein Fahrstuhl vorhanden. Gerne unterstützen unsere Mitarbeitenden euch, indem sie das Tablett zum Platz tragen und abräumen.
Online-Terminvereinbarung
Liebe Ratsuchende,
neben den persönlichen Beratungen in offenen Sprechstunden haben Sie bei einigen unserer Beratungseinrichtungen die Möglichkeit, individuelle Termine zu buchen. Hier die wichtigsten Informationen dazu:
- BAföG: Online-Beratung (Videocall über BBB)
- Sozialberatung und Beratung zum Studium mit Behinderung: fester Termin zur Beratungsform nach Wahl: persönlich, per Videocall (BBB) oder telefonisch. Schreiben Sie einfach im Feld "Bemerkungen", welche Beratungsform Sie sich wünschen.
- Die Buchung kann spätestens 24 Stunden vor dem geplanten Termin erfolgen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Beratung.
- Nutzen Sie für die Online-Beratung vorzugsweise den Google Chrome-Browser. Bei anderen Browsern kann es zu Einschränkungen kommen.
- Am Tag Ihres gebuchten Termins erhalten Sie an Ihre hinterlegte E-Mailadresse einen Link sowie die entsprechenden Zugangsdaten.
- Bitte schicken Sie Ihren Link und die Zugangsdaten nicht an Dritte, es werden nur Einzelberatungen angeboten.
Aktueller Hinweis zur Beratung zum Studium mit Behinderung: Aufgrund eines Unfalls kann die Beratung voraussichtlich erst zum Beginn des Sommersemesters 2024 wieder stattfinden.
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Ergänzende Hinweise zur BAföG-Beratung
Wenn Sie eine Sprechzeit noch am selben Tag benötigen, wenden Sie sich bitte telefonisch ans Sekretariat des BAföG-Amtes unter 0441/97175-0. Sofern es ungebuchte Sprechzeiten-Termine für den selben Tag gibt, werden Ihnen diese im Telefonat angeboten.
Wenn Sie einen persönlichen Termin mit Ihrem Sachbearbeiter bzw. Ihrer Sachbearbeiterin außerhalb der online buchbaren Zeiten wünschen, können Sie diesen telefonisch mit ihm/ihr vereinbaren. Selbstverständlich sind wir außerdem telefonisch für eine Beratung erreichbar in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 9.00 - 15.30 Uhr und Freitag von 9.00 - 12.30 Uhr unter der Telefonnummer 0441/97175-0.
Doch lieber persönlich beraten lassen? Nutzen Sie die offenen Sprechstunden im BAföG-Amt in Oldenburg oder in den Servicebüros in Emden, Wilhelmshaven und Oldenburg!
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG
Herausgeber:
Studentenwerk Oldenburg
Uhlhornsweg 49-55
26129 Oldenburg
Telefon: +49 441 798-2709
Telefax: +49 441 798-2615
E-Mail:
Internet: www.studentenwerk-oldenburg.de
Das Studentenwerk Oldenburg ist eine Anstalt des Öffentlichen
Rechts. Es wird durch den Geschäftsführer Ted Thurner gesetzlich
vertreten. Zuständige Aufsichtsbehörde: Niedersächsisches Ministerium
für Wissenschaft und Kultur (MWK), Leibnizufer 9, 30169 Hannover.
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
DE 117472381.
Das Studentenwerk Oldenburg ist zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) weder bereit noch verpflichtet.
Inhaltlich verantwortlich
Ted Thurner, Geschäftsführer
des Studentenwerks Oldenburg
Redaktion
Referentinnen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Lena Habermann
Katrin Meilke
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Psychologischer Beratungsservice für Beschäftigte
Veränderungen und Herausforderungen begleiten unseren Alltag - privat wie auch beruflich. Manchmal befinden wir uns in Entscheidungssituationen oder Krisen und haben einen höheren Orientierungsbedarf. Es kann hilfreich sein, die eigenen Gedanken und Gefühle in einem geschützten Rahmen mit einer außenstehenden Person auszusprechen und neu zu sortieren. Dadurch können sich oft neue Blickwinkel und alternative Lösungswege eröffnen.
Mit diesen und vielen anderen Anliegen sind Sie bei mir richtig:
- Persönliche, familiäre, berufliche und psychische Belastungen aller Art
- Konflikte mit Kolleg*innen/Mitarbeitenden/Vorgesetzten/Studierenden
- Entscheidungsfragen bei Um-/Neuorientierung
- Überforderung, Stressbewältigung, Burnout Prävention
- Umgang mit Veränderungen
- Kommunikation im Team, Feedback- und Konfliktkultur
Als Beraterin richte ich den Fokus mit Ihnen auf Ihr aktuelles Anliegen, Ihre gegenwärtige Situation und Ihren sozialen Kontext. Gemeinsam suchen wir nach Möglichkeiten, die Ihre eigenen Handlungsspielräume vergrößern und dadurch eine spürbare Verbesserung des persönlichen Empfindens bewirken können.
Sie können unser vertrauliches und kostenfreies Beratungsangebot auch innerhalb Ihrer Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Ich berate Sie gern in Präsenz, aber auch telefonisch oder digital in einem sicheren Videochat!
Ich freue mich auf Sie!
Sustainability: milestones of the university gastronomy
Sustainability has been one of the most important topics for the university gastronomy ( “catering” ist üblicher, müsst du aber entscheiden ) for many years now. Almost 40 years ago, we were pioneers in offering a vegetarian ‘Alternativessen’. Since then, we have continually developed and celebrated many important milestones. With our strong resolutions, we will continue striving for many more milestones in the future.
>> click on milestones for further information <<
Almost 40 years ago, Studentenwerk Oldenburg started a new groundbreaking whole-food meal service in the canteen Uhlhornsweg. It was composed of fresh, low-processed, organic products and always 100% vegetarian. In 1983 this was quite rare in the food service industry. For the Studentenwerk Oldenburg, it was the base for future sustainable activities like purchasing organically produced products. We kept to this course: by 1992, all canteens offered daily vegetarian meals and today, vegan meals are standard. The canteen Uhlhornsweg offers at least one vegan meal per day.
By purchasing organically produced vegetables from a small radius around Oldenburg, we support regional and seasonal agriculture and can guarantee a high standard in freshness and quality.
After the launch of ‘Nicaragua coffee’, which was in sometimes called ‘Soli coffee’ in everyday language, for many years now we’ve been offering solely organic and fair traded coffee in our enterprises.
To this day, an important motto for us is: Less is more. Our purchasing department watches out for products without, or with as few as possible, compulsory labelled additives such as preservatives or colouring agents.
The eggs, or egg products we use in our enterprises come from hens from animal friendly, free-range or organic farming. That means that there is a run for the animals, natural daylight, sufficient space, no use of GM technology or growth promoters and no forced unseasonal moulting.
In 1998, the use of meat from animal friendly farming was still rare in the food service industry. Since then, we have been purchasing 100% of pork, beef and lamb, as well as cold cuts from pork and beef, from Neuland farms or – if not available - organic farms. Because of the high degree of acceptance from our guests, we can contribute to a higher animal welfare as well as helping protect the environment by the waiver of imported animal feed and GM-technology. In our FAQs you can read more about the criteria.
The milk, cream, sour cream, yoghurts and curds which we process in our enterprises are from organic dairy farms in the surrounding Bremen area. A plus is also, that we purchase these products in reusable large containers, which helps to avoid waste.
Because the Studentenwerk has been processing organic products since the 1980’s, all our enterprises received the EU-eco-certificate in 2004 and are officially allowed to use the eco-seal. Annual monitoring guarantees that the strict criteria is being observed. You’ll find placards in all our canteens and cafeterias which list the products we offer solely from organic farming. About one third of our purchased products in the previous years are from organic farming.
The Studentenwerk Oldenburg only offers fish that is according to Greenpeace not overfished or comes from organic aquacultures.
Vegans are also easily catered to. In our cafeterias and coffee bars, vegan sandwiches are a staple in the standard program.
The Studentenwerk removed the use of palm tree oil for deep-frying years ago. Since 2014, we have been using rape seed oil for sustainability reasons instead.
The INTERNORGA future award, which is one of the most important awards in the industry, went to Studentenwerk Oldenburg. The jury appreciated that especially sustainability has been an important topic for decades: “Studentenwerk Oldenburg shows us that sustainability and high quality are compatible with a fair price for students."
Seit Dezmeber 2016 darf sich die Hochschule Emden/Leer als Fairtrade University bezeichnen. The Studentenwerk Oldenburg, which is represented at the Emden campus with a cafeteria and a café lounge, not only makes its daily contribution with coffee, tea, sweets and cold drinks. On the occasion of Fair Week, it also organizes an annual Fairtrade Mensa Day, on which a 3-course menu with fair trade ingredients is offered.
In 2018, we started to exchange single use plastics at the desert- and smoothie bar in Cafeteria Uhlhornsweg. We replaced them with reusable packaging, saving about 28.000 single-use plastics in 2019.
Since 2019, it’s possible to enjoy coffee from a reusable coffee cup at the Campus Emden. This is an uncomplicated alternative to disposable coffee cups and totally for free, you just need to pay a returnable deposit of 1€. In 2020 we started offering RECUP in Wilhelmshaven, other campuses are going to follow.
Since April 2021, all meals in the canteens of Studentenwerk Oldenburg can be bought in a REBOWL as an alternative for disposable containers. Using REBOWL is for free, you just need to pay a returnable deposit of 5€.
Since December 2021, the University of Oldenburg has been allowed to call itself a Fairtrade University. The Studentenwerk makes its contribution primarily through the procurement of fair trade products, for example tea, coffee, sweets or fresh drinks, and not only on a daily basis in the cafeterias and dining halls, but also at special events at the university.