Der Psychologische Beratungs-Service (PBS) ist dazu da, Ihnen in schwierigen Lebens- und Studiensituationen behilflich zu sein. Ziel der Beratung ist es, sich zunächst ein klareres Bild der aktuellen Situation und möglicher Hintergründe und Ursachen zu verschaffen, um dann gemeinsam mit dem Berater oder der Beraterin Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln, Mut für bisher nicht gewagte Veränderungsschritte zu schöpfen und neue Verhaltensweisen zu erproben.
Zweimal in der Woche bietet Ihnen der PBS eine offene Sprechstunde für Erstgespräche an. In diesen Sprechstunden können Sie ohne Voranmeldung klären, worum es geht, welche Hilfsmöglichkeiten es im PBS gibt und welche Form der Unterstützung Sie wünschen.
Je nach Vereinbarung folgen dann weitere Einzelgespräche (gegebenenfalls auch Paargespräche) oder die Teilnahme an einem Gruppenangebot. Wenn es notwendig erscheint, informiert der PBS natürlich auch über externe Therapiemöglichkeiten. Die Beratung kann persönlich vor Ort, telefonisch oder online via Big Blue Button erfolgen.
Gründe, in die Beratung zu kommen, sind etwa: persönliche und studienbedingte Schwierigkeiten, zum Beispiel Arbeits- und Konzentrationsstörungen, Prüfungsängste, Selbstzweifel, Misserfolgskrisen, Kontaktprobleme, Essstörungen, Beziehungskrisen... Des Weiteren können Sie im PBS um Rat fragen, wenn Sie Probleme mit Ihrer Studienorganisation und Ihrem Lernverhalten haben, etwa bei der Vorbereitung von schriftlichen Semesterarbeiten, der Abschlussarbeit, mündlichen Prüfungen oder Klausuren, oder bei der Strukturierung des Arbeitsalltags und anderen Fragen, die die persönliche Arbeitsorganisation betreffen.
Informationen zu einigen Themen, die unserer Erfahrung nach viele Studierende betreffen, finden Sie auch unter dem Menüpunkt "Themen und Materialien".
Unser Faltblatt fasst alle wichtigen Informationen für Sie zusammen: